Kennst du das? Du warst den ganzen Tag beschäftigt, hattest jede Menge zu tun, warst teilweise sogar richtig im Stress, aber am Ende des Tages fragst du dich unzufrieden: Was habe ich eigentlich geschafft?
Dieses Gefühl kennt jeder, der sich ständig ablenken lässt: Hie eine E-Mail, da eine WhatsApp, ein spontanes Schwätzchen mit dem Kollegen und zwischendurch war Social-Media war auch sehr verlockend.
Genau so ging es schon in den 80er-Jahren dem italienischen Studenten Francesco Cirillo. Und das ganz ohne Smartphone, Social Media oder Streaming-Dienste.
Um sich endlich wieder konzentrieren zu können, griff er zur Küchenuhr in Tomatenform, stellte sie auf 25 Minuten und arbeitete konzentriert an einer einzigen Aufgabe.
Das wiederholte er so lange, bis er … sein Studium abschloss! Und er tut es immer noch – als mittlerweile erfolgreicher Unternehmer.
Heute kennen wir sie alle: die Pomodoro-Technik für mehr Fokus und Produktivität. Ein simpels Prinzip. Große Wirkung.
Benannt nach dem italienischen Wort Pomodoro (Tomate), basiert die Methode auf kurzen, konzentrierten Arbeitseinheiten. Unser Gehirn liebt Klarheit – und dafür ist die Pomodoro-Technik ein Geschenk:
Nach vier Einheiten: 15–30 Minuten echte Pause, lange Pause. Und am besten einmal um den Block laufen. Sagt Cirillo. Und ich sag das auch, weil ich es getestet habe.
Weniger Stress durch klare Zeiteinteilung. Weniger Fehler durch echte Konzentration. Mehr Fokus, bis der Timer kligelt. Mehr Produktivität durch vier-fünf Einheiten hintereinander. Mehr Klarheit und das beste Gefühl: Ich habe wirklich was geschafft!
Du wirst staunen, was in dieser Zeit alles möglich ist. Und du wirst staunen, wie viel du in Laufe eines Tages schaffst. Und noch mehr wirst du staunen, wie zufriedener du abends in deinen Feierabend gehst.
Denn Fokus ist wie ein Muskel, den du trainieren kannst. Und genau das machen wir mit der Pomodoro-Technik.
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Viel Spaß!
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