Persönliche Krisen bewältigen – das klingt leichter, als es ist. Ob sie schleichend entstehen oder plötzlich über uns hereinbrechen: Krisen kommen oft unangekündigt, bleiben zu lange und wirbeln unser Leben durcheinander. Aber gerade in solchen Momenten steckt auch die Chance auf inneres Wachstum.
Ob Veränderungskrisen wie Trennungen, Umzüge oder Jobverluste – oder Lebensbruchkrisen, die durch Krankheit, Verlust oder Trauma ausgelöst werden: Jede Krise ist eine Phase, die alles auf den Kopf stellt. Aber sie kann auch der Anfang von neuer Stärke sein.
Was wir brauchen, ist ein inneres Schutzschild – und das hat einen Namen: Resilienz. Die Fähigkeit, sich trotz Rückschlägen wieder aufzurichten, flexibel zu bleiben und neue Wege zu finden. Resilienz ist kein festes Persönlichkeitsmerkmal, sondern ein Prozess, den jeder lernen und stärken kann.
Dabei geht es nicht nur um positives Denken, sondern um konkrete Haltungen und Fähigkeiten, die uns helfen, persönliche Krisen zu bewältigen – und gestärkt daraus hervorzugehen. Dazu zählen Akzeptanz, Selbstreflexion, enge Bindungen, Lösungsorientierung, Eigenverantwortung, Zielorientierung und Optimismus – auch bekannt als die sieben Säulen der Resilienz von Dipl.-Psychologin Ursula Nuber.
Resilienz ist kein Zaubertrick, sondern eine bewusste Entscheidung für Wachstum – auch in schwierigen Zeiten. Je besser wir uns selbst kennen und unsere Stärken pflegen, desto leichter fällt es uns, mit Herausforderungen umzugehen.
In meinem aktuellen Montagskick im Videobereich geht es um die sieben Säulen der Resilienz, die dir helfen, mit Krisen besser umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen.
Was genau hinter diesen sieben Säulen steckt, wie du sie gezielt stärken kannst – und warum sie nicht nur in schweren Zeiten, sondern auch im Beruf echte Gamechanger sind – erfährst du dort.
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